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Schutzringe Pfeile Bogenschießen

Protektorringe

Wer schon mal einen nach einem harten Treffer "aufgepilzten" Pfeilschaft gesehen hat, weiß, das war´s dann. So einen Pfeil kannst du wegwerfen, bloß nicht versuchen, den zu kleben oder anderweitig zu reparieren.

Geplatzter Pfeilschaft


 

Protektorringe, auch Schutzringe genannt, verhindern in den meisten Fällen die Beschädigung des Schafts, selbst wenn die Spitze einen Totalschaden hat. Auch bei Treffern im hinteren Bereich ist bestenfalls die Nocke beschädigt, der Schaft in der Regel aber geschützt.

Manchmal aber auch nicht ...

Robin Hood beim Bogenschießen

 

Auf dem folgenden Bild siehst du, wenn du genau hinschaust, dass der Protektorring deformiert ist. Die Aufprallenergie war so hoch, dass selbst das Insert sich gelöst hat.

Gequetschter Protektorring

 

Dieser Pfeilschaft hat sonst keinerlei Beschädigung. Defekten Protektorring austauschen, Insert wieder einkleben und Spitze tauschen, wenn nötig. Dann klappt´s auch wieder mit dem Pfeil.

Solltest du selbst Pfeile bauen oder dir bestellen, achte darauf, dass sie vorne und hinten mit Protektorringen versehen sind. Der Aufpreis ist überschaubar und deutlich billiger, als ein komplett neuer Pfeil.

Die Ringe werden vor dem Einkleben des Inserts oder der Klebespitze und vor dem Einsetzen der Nocke auf den Schaft geklebt. Alle von uns gebauten Pfeile werden serienmäßig beidseitig damit ausgestattet, auch Pfeile, die wir selbst schießen.

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